VOM GESCHÄFT MIT DEM SOGENANNTEN HIRNTOD (zur eidg. Volksabstimmung vom 15. Mai 2022)
Der wahre Tod zeigt sich von selbst und lässt sich nicht von uns definieren. (Netzfund) Vom Geschäft mit dem sogenannten Hirntod zur eidg. Volksabstimmung vom 15. Mai 2022 [1] von Gaston Pfister «Postmortale Organspende» ist eine barbarische Wortzusammenstellung. Diese neu-normale Heilsbotschaft setzt sich aus zwei völlig unbedenklichen Begriffen zusammen. Im Grunde verwortet sie nichts als Kannibalismus und wäre vor 1968 als vorsätzliche Tötung (Art 111 StGB) streng bestraft worden. Heute gehören sie – dank «Hirntod» – und ausser ihr noch weitere bedenkliche «Errungenschaften» zur postmodernen «Legalität.» Nachdem mirakulöse Transplantationschirurgie seit 1968 Heilung mittels vorsätzlicher Tötung auf dem Operationstisch verwissenschaftlichte, erfanden […]